Ein Dorf zwischen Berg und See, wo der Fluss im Laufe der Jahrhunderte die Küste mit Geroell vom Berg erweitert hat.
Schräg davor, zwei kleine Inseln, wo man im 15. Jahrhundert eine Burg gebaut hat.
Unter Orangen-, Palm- und Olivenbäumen, der winzige Bootshafen, von welchem kleine, mittelalterliche Strassen mit alten Häusern, der kleinen Kirche, Kapellen, Villen und Gärten ausgehen.
Der Name ist mit Wasser verbunden: vom Keltischen ”Cenn in ar”, Spitze auf dem Wasser.
Das Klima ist selbst für die Gegend ungewöhnlich mild, deshalb wurde Cannero, mit besonderer Staatsbestätigung, seit 1947, der Beiname ”Riviera” gegeben.
Das Hinterland besteht aus Gebirge mit zahlreichen Dörfern: gerade oberhalb auf dem Felsen, Oggiogno, gleich nach Süden Donego, darunter Cassino und Ponte, am Anfang des Wegs nach Trarego, Piancassone und auf dem alten Pfad nach Cannobio, Cheggio.
Die günstigen Landwirtschaftsverhältnisse und Klima haben seit der Vorzeit Niederlassungen ermöglicht.